Briefwechsel

111.

Das beiliegende Billet ist doch zu merkwürdig, als daß ich es Ihnen vorenthalten könnte. Uebrigens habe ich dem Verfasser desselben eben Ihr Programm vorgelesen, und sprachlos war sein Erstaunen. Nachdem er sich jedoch vom ersten Schrecken (über Ihre Superiorität nämlich) erholt, sprach er jedoch mit großem, fast glaube ich, wahrem Eifer über die Sache, und bat, man möchte ihn doch nur in den Stand setzen, sie aus allen Kräften zu fördern. – Schicken Sie doch den Polyidos, und – wie heißt das andere? Roma? oder was? zurück. – Den heutigen Abend (etwa von acht Uhr an) werde ich Ihnen widmen.

Gentz.