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(Otto August Rühle
v. Lilienstern:) Reise mit der Armee im Jahre 1809, 3 Bde.
(Rudolstadt: Hof-, Buch- und Kunsthandlung 1810/11), Bd. 1, 284f., Anm.
Friedrich Wilhelm Basilius v. Ramdohrs Angriff gegen Ferdinand Hartmann
Im Märzstück der Zeit. f. d. eleg. Welt
S 447. – Eben da fordert Hr. v. R. alle diejenigen,
„welche Lust und Freude an groben und schwerfälligen Witzeleien finden,“ selbst
auf, die Schrift des Herrn Hartmann im Phöbus nachzulesen. Daran hat
Hr. v. R. nicht wohlgethan, denn einmal möchte der Witz des Hrn. H.
allerdings etwas schwerer ins Gewicht fallen, als der des Hr. v. R. und
sodann werden sich alle diese Leser durch den Augenschein überzeugen müssen, dass
Hr. v. R. eine Unwahrheit behauptet habe, wenn er Hrn. H.
anschuldigt, im Phöbus der Selbstrecensent seiner Werke zu seyn. Im ganzen Phöbus
kommt keine Recension eines Hartmannischen Gemäldes vor, am wenigsten von ihm selbst, man
müsste denn die Art und Weise, wie Hr. H. den Hrn. v. R.,
in dem Noth- und Hülfsbüchlein für Künstler und Kunstliebhaber in Mildheim“
als Kritiker zu construiren bemüht gewesen ist, für ein Ge- <285:> mälde gelten
lassen. Damit sich indessen Hr. v. R. nicht beschweren möge, dass hier
ein Anonymus gegen ihn zu Felde ziehe, dessen er nicht wiederum habhaft werden könne, so
sey ihm hiermit zur Nachricht, dass ihm im Adresscomptoir zu Dresden über Ernestinens
Bruder keine ihm erspriessliche Auskunft soll vorenthalten werden.
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